Wir sind mit dem Auto gefahren worden, hatten also viel Zeit uns zu unterhalten. Sehr schön fand ich die Geschichte, wie ihr Sohn Sesame zu seinem Namen kam:
Quyen und ihr Mann waren schon fünf Jahr verheiratet, bis sie ein Kind bekamen. Für sie war es ein kleines Wunder, deshalb sollte es auch einen besonderen Namen bekommen.
Dank Alibaba und den 40 Räubern hat er den nun auch.
Danach wurde ich noch zu einer vegetarischen Nudelsuppe eingeladen und bin schließlich noch den Rest des Tages arbeiten gegangen.
Eine schöne Abwechslung, dieser Tag.
Das Bild ist mein erster Versuch hier, Mutter und Kind II von Gustav Klimt - frei interpretiert natürlich.
hallo tamara,
AntwortenLöschenschön zu lesen dein blog, er macht noch mehr lust auf vietnam als ich sowieso schon habe. ich mache weltwärts in laos und will nächstes frühjahr nach vietnam reisen. falls du lust hast mir ein paar infos zu geben würde ich mich über ne mailadresse freuen. bennymoe@web.de
dankeschön und beste laotische grüße!